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   RFH, 18.05.1934 - II A 409/33   

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RFH, 18.05.1934 - II A 409/33 (https://dejure.org/1934,99)
RFH, Entscheidung vom 18.05.1934 - II A 409/33 (https://dejure.org/1934,99)
RFH, Entscheidung vom 18. Mai 1934 - II A 409/33 (https://dejure.org/1934,99)
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Wird zitiert von ... (5)

  • BFH, 20.03.1957 - II 135/56 U

    Erlöschen der Vorschriften der StVVO 1944 über den Zuschlag zur Grunderwerbsteuer

    Wie der Reichsfinanzhof durch Urteil Gr. S. 4/22 vom 9. April 1923 (Slg. Bd. 12 S. 76, Reichssteuerblatt 1923 S. 255) und später in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, z.B. durch die Urteile II A 320/25 vom 10. Juli 1925 (Slg. Bd. 17 S. 40, Reichssteuerblatt 1925 S. 193) und II A 409/33 vom 18. Mai 1934 (Slg. Bd. 36 S. 151, Reichssteuerblatt 1934 S. 957), sind die Offene Handelsgesellschaft, die Kommanditgesellschaft, die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts und die Erbengemeinschaft für das Grunderwerbsteuergesetz (GrEStG) 1919/1927 als selbständige Rechtsträger anzusehen.

    Siehe dazu die Urteile des Reichsfinanzhofs II A 319/32 vom 6. September 1932 (Steuer und Wirtschaft 1933 Nr. 405, Mrozek-Kartei, Rechtsspruch 16 zu § 20 Abs. 1 GrEStG 1927) und II A 409/33 vom 18. Mai 1934 (vgl. oben) sowie Ott, Handbuch des gesamten Grunderwerbsteuerrechts, 4. Aufl., 1936, Anm. 12 zu § 20 GrEStG 1927 (S. 393).

  • BFH, 15.05.1957 - II 102/56 U

    Anteilsvereinigung durch den Ehegatten oder die gemeinschaftlichen Abkömmlinge

    Wie der Reichsfinanzhof durch Urteil II A 409/33 vom 18. Mai 1934 (Slg. Bd. 36 S. 151, Reichssteuerblatt - RStBl - 1934 S. 957) und sodann in ständiger Rechtsprechung entschieden hat, ist die Erbengemeinschaft grunderwerbsteuerlich als selbständige Rechtsträgerin anzusehen.
  • BFH, 25.07.1956 - II 294/55 U

    Voraussetzungen für das Vorliegen eines steuerbegünstigten Rettungserwerbes -

    Wie der Reichsfinanzhof durch Urteil Gr. S. 4/22 vom 9. April 1923 (Slg. Bd. 12 S. 76) und später in ständiger Rechtsprechung entschieden hat (so z.B. durch die Urteile II A 320/25 vom 10. Juli 1925, Slg. Bd. 17 S. 40, und II A 409/33 vom 18. Mai 1934, Slg. Bd. 36 S. 151, RStBl 1934 S. 957), ist die Gesamthand für die Grunderwerbsteuer 1927 - ähnlich einer juristischen Person - als selbständiger Rechtsträger anzusehen.
  • BFH, 29.01.1964 - II 174/63 U

    Anwendbarkeit einer Grunderwerbsteuer-Befreiungsvorschrift auf gärtnerische

    Der Reichsfinanzhof und der erkennende Senat haben in ständiger Rechtsprechung entschieden, daß die Gesamthandsgemeinschaft der Miterben für die Grunderwerbsteuer - anders als im bürgerlichen Recht, wo die Erbengemeinschaft keine eigene Rechtspersönlichkeit besitzt - als selbständige Rechtsträgerin anzusehen ist (Entscheidung des Reichsfinanzhofs II A 409/33 vom 18. Mai 1934, RStBl 1934 S. 957, Slg. Bd. 36 S. 151; Entscheidung des Bundesfinanzhofs II 227/59 U vom 22. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 213, Slg. Bd. 72 S. 583/584 mit weiteren Nachweisen; ferner Boruttau-Klein, Kommentar zum Grunderwerbsteuergesetz, 7. Auflage, 1963, § 1 Tz. 9), so daß insoweit auf dem Gebiet der Grunderwerbsteuer die Zurechnungsvorschrift des § 11 Ziff. 5 StAnpG nicht anwendbar ist (Entscheidung des Bundesfinanzhofs II 294/55 U vom 25. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 285, Slg. Bd. 63 S. 229/230).
  • BFH, 15.05.1957 - II 239/56 U

    Vorliegen einer steuerpflichtigen Anteilsvereinigung bei Vereinigung aller

    Eine Anteilsvereinigung ist auch deshalb nicht möglich, weil die Erbengemeinschaft, die zwischen den Ehefrauen Gisela S. und Else D. bestand, grunderwerbsteuerlich als besonderer Rechtsträger anzusehen ist (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs II A 409/33 vom 18. Mai 1934, Slg. Bd. 36 S. 151, Reichssteuerblatt - RStBl - 1934 S. 957), so daß als Gesellschafter der Abwicklungsgesellschaft außer Walter S. nicht die Ehefrauen Gisela S. und Else D., sondern eine aus diesen gebildete steuerlich selbständige Rechtsperson in Betracht kam.
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